Wir bleiben 3 Tage im Hotel-Camping vom Horst Hartmann. Unser Standplatz hat alles was wir brauchen, wir geniessen die Infrastruktur vom Hotel.

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Von hier aus sind wir in 10 Minuten in der Stadt. Die Stadt ist lebendig, viel Verkehr, keine Parkplätze, und die Bolivianer im Gegensatz zu den Chilenen schlechte Autofahrerm hupen gerne und nehmen keine Rücksicht. Wir fahren hoch zum Cristo de la Concordia ……..

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Die Stadt mit gegen 900000 Einwohner ist riesig, liegt auf 2500 m und hat einen der höchsten Smogwerte von Südamerika. Wir hatten Glück, wunderbare Aussicht .

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Am nächsten Tag fahren wir an den wohl grössten Mercado von Südamerika, in die Cancha. Wir haben Glück, finden einen Parkplatz und stürzen uns in die Menge …..

Hier kann man alles kaufen, machen lassen, vom Fötus zur Holzkohle, vom Charango zum Hundefutter. Die Verkäufer, vielfach indigene Frauen, sitzen oder liegen stoisch und ruhig den ganzen Tag hinter ihrer Ware. Hier könnten wir stundenlang durchspazieren und mit den Leuten plaudern. Allerdings lassen sie sich nicht gerne fotografieren.

Wir verlassen Cochabamba Richtung tropischem Tiefland. Auf einer recht guten Strasse, mit Lastwagenverkehr wie auf der A1 Richtung Bern, erreichen wir unser Ziel Villa Tunari auf 320m. Heiss, schwül, feucht, aber wir stellen unseren Brujito in einen Camping und geniessen die wärmeren Temperaturen.

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