Wir bleiben einige Tage in Bariloche. Zuerst der Brujito, Reserveradhalterung verklemmt, Scheibe gesprungen, Dreck abwaschen….. dazwischen mal eine Reinigung. Gegen Abend suchen wir uns einen Stellplatz und bleiben an der Lancha Cristina, direkt am Nahuel Huapi.

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Nach 3 Tagen, mit Ausflug auf den Cerro Otto und finalem Spaziergängli durch die Strassen fahren wir weiter der Ruta 40 richtung Norden. Ueber Villa Angostura gehts durch Wälder und den siete Lagos entlang bis nach San Martin de los Andes. Ein starker Wind vermiest uns den Abend, wir fahren weiter und finden am Rio in Junin einen Platz am Ufer. Anderntags, bei herrlichem Wetter, gibts einen Rundgang über den Platz san Martin und die hübsche Kirche.   Auf dem Markt kaufen wir hübsche Ledertäschli für unsere Enkel, das Dörfchen ist sauber und noch urtümlich. Trotzdem gehts weiter, wir, vor allem Maieli, wollen den Araukarien nach ….. Wir verlassen die Ruta 40 und fahren ripio hoch in den Nationalpark Lanin. Der Vulkan empfängt uns im tiefen blau/weiss, auf dem Camping Municipal Tromen stellen wir unsere Autos an den plätschernden Bach und geniessen die wilde Landschaft.

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Der längere Spaziergang durch den Araukarienwald hinterläsast Spuren ….. vor allem Dreck und Staub und Asche…. die 3 Wanderer kehren zufrieden aber dreckig zurück. Wir beschliessen kurzfristig einen Abstecher nach Chile, sind wir doch nur 2 km von der Grenze. Ueber den Pass Mamuil Malal fahren wir in chile auf herrlich geteerter Strasse nach Pucon und an den Villarica Lago. Der Vulkan Villarica begrüsst und und der Camping Playa linda schränzt uns….

 

Wir schlafen wie die Götter, und fahren am nächsten Morgen hinter den Vulkan die Wälder hoch und in die Schlucht zuir Therme Geometrica. 15 km Staub kostet uns die Fahrt, es empfangen uns 17 Becken mit Temperaturen zwischen 35 und 42 Grad. wir geniessen einen sauberen und feuchten Nachmittag, eine Pizza muss genügen und gegen Abend fahren wir zurück. Maieli will den Vulkan bei Nacht erleben….

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wir finden in Lican Ray eine Stichstrasse mit genügend Platz zum schlafen, anwohner mit Helfersyndrom müssen wir leider auf später vertrösten, wir sind zufrieden mit der wahl und schlafen ein mit Blick auf Vulkan…… es hat sich nichts gerührt.

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Nächster Halt ist Valdivia, wir fahren bei schönstem Wetter durch die See-Gebiete, alles sehr landwirtschaftlich und gemütlich, wenig Touristen und Verkehr. In Valdivia haben wir zwar Mühe, den Brujito zu parkieren, doch es lohnt sich, ein Sauvignon blanc und Ceviche und Camarones lassen uns zufrieden zurücklehnen.