Wir folgen der Küste südwärts, durch riesige Felder und kilometerlange Wälder. Hier wird immer noch Kieferharz gesammelt


Im kleinen verlassenen Dörfchen Tavares 
bleiben wir vor dem Hotel-Camping relativ ruhig und ungestört.

Nach weiteren 150 km auf der Lagunenstrasse erreichen wir die Fähre nach Rio Grande. Die Ueberfahrt entwickelt sich zur Geduldsprobe….

Nicht nur für uns …


… wir warten fast 6 Stunden, dann können wir auf die Fähre und ins nahe Rio Grande übersetzen …
- Warten ….
- unsere Fähre kommt
- Rio Grande ennet dem Fluss
Da es nun spät geworden ist, suchen wir einen Schlafplatz im Zentrum und bleiben.
- Im Park neben Regierungsgebäude scheint es sicher
- Kathedrale Rio Grande
- Eher renovationsbedürftige Regierung
- altertümlich …
Nun geht es zügig vorwärts, die Grenze Brasilien/Uruguay passieren wir ohne Probleme, und an der Strasse beobachten wir exotische Tiere und Pflanzen und Autos ………..
- Capibara
- Riesenmeerschweinchen

Wir übernachten direkt am Meerufer in Punto del Diablo. Die Hauptsaison ist vorbei, es ist fast leer, doch wir finden noch ein feines Beizli. Den Brujito parkieren wir idyllisch und geniessen die letzten Momente am Meer……
- Strand nach links
- Strand nach rechts
- Diese Schiffe waren schon vor Jahren nicht seetüchtig
- Rohmaterial zum Margarita mit Maracuja ……….
Der dann so aussieht ……..

und unsere Reise so endet ……..





















