…. wir bleiben ein paar Tage in Bariloche. Eine herrliche Gegend, nicht umsonst von 2 Schweizern gegründet. Ein Riesensee, der Nahuel Huapi, liegt inmitten von Bergen, Vulkanen und Wäldern. Wir suchen uns einen schönen Stellplatz, auf dem Camping Petunias, und erledigen vorerst mal die obligaten Gas, Wasser, Einkauf, Wäsche….. es regnet, ist saukalt, morgens um 3 Grad, die Berge sind verzuckert und wir verzaubert. Bariloche mit über 150000 Einwohner ist ein idealer Ferienort, allerdings entweder im Winter zum Skifahren auf dem Cerro Cathedral, oder zum Sommerplausch und Trekking. Wir reservieren uns den Samstag und bei herrlichstem wolkenlosen Himmel machen wir eine Tour an den Fuss des Tronadors. Wir geniessen es einmal, nicht selbst zu fahren und verbringen den Tag am Gletscher Manso und Negro. Abends rundet ein feines Nachtessen am See unseren Bariloche Aufenthalt ab.

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Wir packen unseren Brujito und fahren über Villa Angostura an die Grenze von Chile. Wir werden auf Lebensmittel kontrolliert, kein Problem, und fahren wieder mit leider leichtem Regen an die Thermalaquellen Aguas Calientes. Leider passt uns die Anlage nicht richtig, wir suchen uns am Ufer des Lago Puyehue einen abgelegenen Platz und mit einem Gancia und einer anschliessenden Rösti sind wir zufrieden.

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Jetzt sitzen wir am Lago LLanquihue und suchen den Vulkan Osorno im Osten. Leider hat er einen Hut, aber die Gegend ist fantastisch. Jeder hat sein eigenes Häuschen, mit Schindeln oder Blech oder Holz, alles sauber geteert und sauber. Da könnten sich die Argentinier eine Scheibe abschneiden. ( jetzt ist ja bald der Macri am Zug, mal sehen, was der zustande bringt )

Morgen fahren wir nach Puerto Montt, danach die Insel Chiloe und danach geht’s der Carretera Austral entlang Richtung Süden. Wir freuen uns ……

 

Fotos später…..