Das gibt es noch zu erwähnen. Auf der Grande Africa, mitten im Atlantik, feiern wir unser Jubiläum. Wir geniessen den Tag, be- und ertrinken uns mit den lieben Mitleidenden von Seabridge. Wir werden mit einem wunderschönen Kuchen überrascht ….. den Klöpfmoscht vom Kapitän brauchten wir, um einigermassen beschwingt und unfallfrei in die Kojen zu steigen.
unser 3. Hochzeitstag
von Montevideo in den Schiff ……………….
… wir sind zu dritt unterwegs nordwärts. erster Halt im Paradiso Suizo, wo wir Paul und Elsbeth treffen, den Bruder von Kilt. von dort geht’s weiter nach Punta del Este…
wir folgen der Küste weiter, begleitet von einem stürmischen Wind, und übernachten ganz unten zwischen den Felsen im Park Santa Teresa. Das Wetter, der Himmel macht zu, es fiserlet und regelet und wir wollen weiter, nächstes Ziel Rio Grande.
wir kommen in den Schiff…. es endet nicht mehr, und wir fahren die Ruta hoch nach Porto Alegre. Die Wasserfontänen der Camions sind enorm, die Strasse nicht schlecht, unser Brujito in Form. Nach 300 km treffen wir uns, wir briefen die nächsten Etappen und Michael und Sabine fahren nordwärts. Bei strömenden Seich fahren Peter und ich in die Stadt und suchen uns einen ruhigen und sicheren Stellplatz. Geschafft …..
im Schiff stolpern wir alleine in die Stadt zum Znacht, wir geniessen feine Spaghetti und einen schönen Cabernet aus Chile. Prost mitenand…………………………………….
Montevideo
….. wir sind glücklich und überraschender bereits gestern doch zuerst in Montevideo gelandet. Noch eine letzte Nacht auf dem Schiff, und am frühen Morgen um 0600 Uhr heisst es: Passenger and Autos raus. Bei extremen Wind und eisiger Kälte verlassen wir den Hafen ……..
zu Dritt ( Michael mit dem grossen Trucker, Peter und Theres mit dem Jumper und wir fahren wir der Küste nach und suchen uns einen Stellplatz. Wir finden einen herrlich offenen und windigen Platz, neben dem Leuchtturm, und geniessen vorerst einmal die spärliche Sonne, den wunderschönen Ausblick aus dem Camper und die Stille nach den hektischen und lärmigen Tagen an Bord.
Wir geniessen eine erste Parrillada ….
Sao Paulo
…. seit 1 1/2 Tagen liegen wir vor Sao Paulo und warten auf die Einfahrt in den Hafen. Wir sind seit gefühlten 5 Jahren, resp. 5 Wochen auf dem Schiff. Es will nicht enden, noch mindestens eine Woche bis Montevideo.
Gottseidank springen wir uns unter den Passagieren noch nicht an die Gurgel. Wir erzählen uns zuim zigstenmal unsere Erlebnisse aus früheren Reisen … da war halt alles noch schöner, wilder, billiger und und und.
Die Internetsituation ist halt sehr dürftig. Telefonnetz haben wir nur in Landesnähe, Internet in den Häfen und Restaurant, und dann benötigt man noch eine gültige Prepaidkarte. Mit meiner Homepage bin ich nicht ganz zufrieden, ich kann nur Online arbeiten und so wird es schwieriger.
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